3. Rennen

Rennen 02.06.2012

Sieger des 3.Rennens in Teufen, Benno Sutter

Der dritte Sieger im dritten Rennen und das Feld so eng beieinander wie noch nie, zumindest im Quali. So spannend war die Rennserie noch nie, den BRM Autos sei dank.. Im Rennen sieht das dann noch etwas anders aus, da sind die routinierteren Fahrer aufgrund ihrer konstanz dann doch vorne. Unter diesen Vorraussetzungen tranfemn sich am 2. Juni 23 motivierte Fahrer zum Rennen in Teufen bei Henrik. Er hat mal wieder hervorragendes Wetter bestellt sodass man auch die Zeit neben dem Läufen in der Sonne geniessen konnte. Das Quali ging reibungslos vonstatten und die üblichen Verdächtigen reihten sich vorne ein.
Was aber immer noch für etwas Verwirrung sorgte, war die Verteilung der Bonuspunkte. Das ist noch etwas kompliziert Aber solange Hans und der Rennleiter Sven durchblicken ist alles OK.. Deswegen lasse ich auch die Finger von der Punketberechnung. Ich trage einfach die von Hans berechneten Punkte ein und verschiebe die Fahrer.
Die erste Startgruppe wurde von Benno, Hans, Nöbi und Ivo wobei Benno eine unglaubliche 8.570 gefahren ist. Gefahren wurde diesmal in F1 Modus. Die Rennen verliefen alle ohne grösse Unfälle und Ueberraschungen. Einzig Dominik machte einen Riesensatz von Startplatz 11 auf den dritten Schlussrang nach vorne. Im letzten Turn sah es zuerst danach aus, dass der Gesamtführende Hans den Benno noch angreifen könnte. Aber im letzten Turn verschaffte sich die Locke etwas Luft und hielt sich den penedranten Coca Cola Renault vom Hals. Die Tessiner, diesmal zu dritt angereist hatten alle ihre Probleme mit der Bahn und diesesmal war es Mauro Panzera der den besten Tessiner Paltz belegte.
Auch während den Rennen konnten die freien Fahrer und einige Gäste bei Kaffee, Mineral, Bier und Bratwurst ausgiebig fachsimpeln und vielleicht lässt sich der eine oder andere auch zum Slotten verlocken. Wenn dann das Fahrerfeld aber weiterhon so gross bleibt, dann muss sich Hans mit der Punkteverteilung etwas einfallen lassen. Der letzte bekam gerade mal noch 5 Punkte.
An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich bei Henrik un Rosi für die tolle Organisation und Bewirtung bedanken und hoffe dass wir nächstes Jahr wiedekommen dürfen..

Paul Pruss

 

Bericht von Sven Hächler

23 frohgelaunte und auch einige ungestüme Fahrer haben sich am Samstag bei schönstem Wetter in Teufen auf der höchstgelegenen Rennbahn in der Schweiz eingefunden...

.... und nur kurz vorneweg - der dritte Sieger beim dritten Rennen - die Formel 1 lässt Grüssen :-)



Gehasst oder geliebt, alle müssen durch……

Am Wunderschönen Standort gelegen mit herrlichem Alpsteinpanorama fanden sich 23 Megan Piloten zum Clubrennen in Teufen auf Hendirk’s Hausbahn ein. Bei solch einem Wetter?! Die spinnen doch alle………..
„Der eine oder andere wird noch sein wunder erleben“; meinte Hendrik schon fast ein wenig helmisch vor dem Qualyifing. Der alte Hase wird doch nicht noch einigen einen Strich durch die Rechnung machen?
Kleinholz oder nicht war die ansage für die einen, für anderen galt heile durchkommen und weit nach vorne Fahren.
Die Wagenabnahme ging ohne das es die Fahrer bemerkten zügig von statten, auch die Anmahnungen und Korrekturen werden merklich weniger, äusserte sich die Rennleitung.
Ausser der eine der ohne Felgeneinsätze durch die Wagenabnahme wollte! Nach dem Motto:
Der blinde Rennleiter wird dies nicht bemerken und versteht meine Muttersprache auch nicht wenn ich will, aber nach kurzer Ermahnung wurden auch diese noch montiert und es gab keine weitere Beanstandungen.
Wie bereits gewohnt wurde die schnellste runde gesucht, 1 min je Fahrer auf Spur 2 brettern bis die Hütte kracht oder eine tiefe Zeit auf dem Display erscheint! Je nach dem.
Nach einer kleiner Aufregung im Fahrerlager weil das Qualifing nicht nach Meisterschaftstand im umgekehrter reihe stattfinden konnte, wurde es doch flott abgehandelt.
Die üblichen verdächtigen drängten sich auf um ganz vorne mitzumischen, und auch „Jommeri“ hatte sein Wörtchen mitzureden.
Aber langsam kennt man diese Taktik, fahren was das Zeug hält, dann mit einem Spitzbübischen lächeln in die Ecke stellen und abwarten! Jedoch reichte es diesmal auch nicht ganz an die Spitze für Ihn. Dennoch Top 4 und sicherte sich auch noch die 5 Qualipunkte vor dem Holzbahn spezi Ivo der sich um einunddreissig hundertstel geschlagen geben musste.
Die Quali Punkte sicherten sich: Benno, Nöbi alias „……eri mit spitzbübischen lächeln“, Sven, Marco, Der Hausherr Hendrik und Frank.
Nun gingen die ersten Vorgezogenen Fahrer ins Rennen.
„Man munkelte dass der Drachen schon zuhause wartet“.
Hier war unteranderem IzenVsurO und WzIeSnsIur dabei. Die würden wohl schon eine erste Messlatte hinlegen, das wussten alle. Gefahren wurde 1 Rennlauf a 6 Minuten pro Spur, also einwenig vom Gas runter und konstante Rundenzeiten hinlegen war die Devise ohne Kleinholz zu Produzieren. Jedoch war die Umsetzung dazu ein eigenes Thema.
Wisi brachte wieder einmal ein sauberes Rennen nachhause und musste sich am Schluss doch noch vom Dominator auf den 4 Schlussplatz verweissen lassen. Hauchdünn ging die Sache für Dominik aus, lange sah es danach aus als ob es locker reichen würde doch am Schluss wurde es doch nochmals sehr sehr eng. Ivo hatte seine mühe mitzuhalten mit Wisi und fuhr schlussendlich auf Rang 6.
Der Rennleiter hatte auch das Panorama genossen und viele Rennläufe verpasst, deshalb fällt auch der Rennbericht etwas knackig aus. =o)
Der eine oder andere Fahrer konnte sich an diesem Samstag auf die Schulter klopfen mit dem Endresultat, nebst Benno der nichts anbrennen lies, „ohne Mitleidstur diesmal“ waren auch Hendrik der sich auf der Hausbahn gut geschlagen hatte. Er verwies den einen oder anderen Top Ten Fahrer vom Vorjahr souverän in die Schranken und wurde 8 am Renntag. Mauro wurde bester Südschweizer und fuhr auf Rang zwölf und verwies seine beiden Clubkollegen deutlich.
Auch Walter sei hier zu erwähnen der sich auf Rang 14 festkrallte.
Super!
Es wird deutlich das diese „Plastikchistli“ nur mit Geduld und Konstanz nach vorne gefahren werden können, wenn sich das der eine oder andere noch aneignen kann dann wird’s noch enger da vorne, versinnbildlicht wurde dies auch im Spitzenfeld, süss die Jungs wie sie kuschelten während des Rennen’s =o)
Während des Tages konnte man doch die eine oder andere lustige Szene erleben auf der Bahn, z.b. der dreirädrige Rennstuhl von Hampi der eines seiner Antriebsräder verlor noch im Training. Oder die Zigarettenschachtel die kurzerhand wieder auf das Chassis aufgesteckt werden musste vom Tagessieger während des Rennens. Merci!
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Hendrik und Roswitha für die Gastfreundschaft. Gerne wieder im Nächstenjahr wenn sich’s einrichten lässt und wir euch nicht auf den Keks gehen.

Euer Rennleiter "Sven"